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Lübecks Hafen wird digital

Baltic Future Port

Der Digitalen Strategie der Hansestadt folgend, hat sich Lübeck im Jahr 2019 beim Bundeswettbewerb 5x5G mit dem Projekt „Baltic Future Port“ beworben. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Mobilfunktechnologie der 5. Generation zu erforschen, um einen Nutzen für Städte und Gemeinden zu schaffen. Der Baltic Future Port hat das Ziel, den Wirtschaftsstandort Lübeck zu stärken, die Effizienz im Hafen zu steigern und durch Ressourcenschonung das Klima zu schützen.

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Für den Skandinavienkai, wo das Projekt Baltic Future Port angesiedelt ist, heißt das im Speziellen: Aufgrund von begrenzt verfügbarem Platz bei gleichzeitig steigenden Umschlagszahlen, die Prozesse der Güterabfertigung zu optimieren und modernste Technik einzusetzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die anstehende Transformation zur „Arbeit 5.0“ zu begleiten.

Digital Twin
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Das Projekt Baltic Future Port beinhaltet derzeit 11 unterschiedliche Teilprojekte aus verschiedenen Bereichen des Hafens. Hierfür wird auf dem Skandinavienkai ein eigenständiges 5G-Campusnetz aufgebaut. Dabei handelt es sich um eine in sich geschlossene Insellösung, die ausschließlich zu einer Netzabdeckung auf dem Skandinavienkai führt und höchste Sicherheitsstandards bietet.

Die Partner des Konsortialprojekts kommen aus der Hafenwirtschaft, der Telekommunikation, der Forschung und aus der Verwaltung der Hansestadt Lübeck. Das Projekt startete im Frühjahr 2021 und läuft bis Ende des Jahres 2023.

Für weitere Informationen folgen Sie dem Link zur Website des Projektes Baltic Future Port.